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Auf der sicheren Seite: Fünf Millionen Subaru-Modelle mit EyeSight ausgeliefert

06
September 2022

Auf der sicheren Seite: Fünf Millionen Subaru-Modelle mit EyeSight ausgeliefert

Wer sich für einen neuen Subaru entscheidet, ist auf der sicheren Seite: Mehr als fünf Millionen Fahrzeuge der japanischen Allradmarke sind weltweit bereits mit dem EyeSight-Fahrerassistenzsystem1 unterwegs. Die kamerabasierte Technologie kombiniert je nach Modell unter anderem ein Notbremssystem, einen aktiven Spurhalteassistenten sowie einen adaptiven Abstands- und Geschwindigkeitsregelung und knüpft so ein engmaschiges Sicherheitsnetz.

Rund 91 Prozent aller weltweit verkauften Subaru verfügen derzeit über EyeSight1, in Europa wurde die Technik seit Markteinführung bereits in 145.000 Fahrzeugen eingesetzt. Während die Systeme anderer Automobilhersteller auf verschiedene Sensortechniken zurückgreifen, funktioniert EyeSight1 rein optisch über eine Stereokamera. Die beiden Kameralinsen sind dabei über dem Innenspiegel und hinter der Windschutzscheibe platziert. Die Detailgenauigkeit der Datenerfassung und der daraus resultierenden Warnungen und Eingriffe sichert Subaru-Modellen regelmäßig Bestnoten in unabhängigen Tests.

Wie von Subaru ausgewertete Daten des japanischen Instituts für Verkehrsunfallforschung und Datenanalyse (Institute for Traffic Accident Research and Data Analysis – ITARDA) zeigen, beträgt die Unfallrate von mit EyeSight1 ausgestatteten Fahrzeugen in Japan nur 0,06 Prozent. Das US-amerikanische Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) bestätigt zudem, dass das Assistenzsystem die Zahl der Auffahrunfälle mit Verletzten um bis zu 85 Prozent reduziert.

EyeSight1 kann nicht nur andere motorisierte Verkehrsteilnehmer wie Autos oder Motorräder erkennen, sondern auch Fahrradfahrer und Fußgänger. Diese Informationen bilden je nach Modell die Basis für unterschiedliche Assistenzsysteme wie ein Notbremssystem mit Kollisionswarner, einen Anfahr-Kollisionswarner, eine adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung, einen Spurleit- sowie einen aktiven Spurhalteassistenten.

2020 eröffnete Subaru in der japanischen Hauptstadt Tokio das Subaru Lab: In diesem Entwicklungszentrum wird unter anderem die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in die EyeSight-Technologie untersucht, um die Fahrzeugsicherheit weiter zu verbessern. Damit unterstützt die im Stadtteil Shibuya gelegene Forschungsschmiede den ganzheitlichen Sicherheitsansatz der Marke.

 

1 Je nach Modell. Die Funktionsfähigkeit des Systems hängt von vielen Faktoren ab. Details entnehmen Sie bitte unseren entsprechenden Informationsunterlagen.

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